Warmwasserheizung mit Handventil

Temperaturmesser sorgt für gewünschte Raumtemperatur

Einst bediente man sich bei Warmwasserheizungen eines Handventils zur Temperaturregulierung, das sich an jedem Heizkörper befand. Dadurch wurde meist mehr Energie verbraucht als nötig, da man es erst dann herunterdrehte, wenn es im Zimmer zu warm wurde.
Als energiesparende Alternative werden heutzutage Thermostatventile eingebaut. Dort stellt man die gewünschte Temperatur ein (Stufe drei entspricht meist zwanzig Grad), die ein eingebauter Temperaturmesser kontrolliert. Wählt man die höchste, fünfte Stufe, so wird der Raum nicht rascher warm, sondern die Erwärmung endet bei einer höheren Temperatur als bei Stufe eins bis vier.
Einige Thermostate lassen sich so programmieren, dass sie sich nach dem täglichen bzw. wöchentlichen Rhythmus des Bewohners richten.